Nachhaltigkeit

Nedcam

Nachhaltigkeit ist ein weit gefasster Begriff, zu dem sich heutzutage jeder gerne bekennt. Für Nedcam ist das natürlich auch ein Muss. Die Unternehmenspolitik basiert daher vollständig auf dieser Grundlage.

Die bei der Beratung zur Projektdurchführung getroffenen Entscheidungen werden stark berücksichtigt. Aber auch die Anlagen und Prozesse, an denen Nedcam arbeitet und baut, basieren auf der Reduzierung des Fußabdrucks und der Unterstützung des Klimaabkommens.

 

Eine Reihe von wichtigen Beispielen, denen die Nedcam Gestalt verleiht:
  1. Die Anlagen sind mit so vielen Photovoltaikanlagen wie möglich ausgestattet, und die Wärme wird größtenteils durch Erd- und Luftwärmepumpen erzeugt;
  2. Nedcam arbeitet daran, Duroplaste so weit wie möglich durch recycelbare Thermoplaste zu ersetzen. Durch den Einsatz des 3D-Drucks ist Nedcam in großem Maßstab in der Lage, seinen eigenen Prozess in einen zirkulären Prozess zu verwandeln;
  3. Gemeinsam mit Anker Stuy arbeitet Nedcam an einem neuen Gelcoat-System. Dieser Gelcoat wird völlig frei von Styrol und Emissionen entwickelt und bietet eine einzigartige UV-Stabilität. Darüber hinaus hat das Gelcoat eine sehr hohe Farb- und Glanzbeständigkeit und ist wasserabweisend. Dadurch eignet es sich hervorragend bei der Verwendung für Formen und Produkten für den Verbundwerkstoffsektor;
  4. Nach Jahren der Entwicklung und des Sammelns von Erfahrungen bricht Nedcam nun mit seinem einzigartigen leichten und nachhaltigen A1-Fassadensystem durch.

    Die Nedcam trägt wesentlich zu einer niedrigen Ökobilanz und damit zu einer sehr guten Bewertung der Umweltverträglichkeit von Gebäuden (MPG) bei;

  5. Nedcam verwendet so weit wie möglich nachhaltige und biobasierte Materialien. Andere Materialien wie EPS werden für die Wiederverwendung geeignet gemacht.